Infos/Konzept

,,Das schönste am Start-up ist, dass wir an die frische Luft kommen und uns bewegen können."

Schülerin Klasse 10a

,, Man steigert seine Fähigkeiten. Man lernt immer was dazu."

Schüler Klasse 10a

,,Mir gefällt das es Abwechslung zum Unterricht ist, man sitzt nicht nur rum."

Schülerin Klasse 10b

,, Man lernt selbständiger zu arbeiten und sich selbst eigene Aufgaben zu suchen."

Schüler Klasse 10a

,, Ich finde das selbststädige Arbeiten gut."

Schüler Klasse 10b

,, Ich finde es gut, dass man sich kreativ ausleben kann ."

Schüler Klasse 10a

Berufsorientierung an der Stadtteilschule Rissen

Arbeit im Strat-up

Mit unserer Berufs- und Lebensorientierung sollen unsere SchülerInnen eine Perspektive für ihre Zukunft entwickeln. 

Die Berufsorientierung ist an unserer Schule in vielen Fächern verankert und „Sache aller LehrerInnen“. Die Organisation der Berufsorientierung führen wir gemeinsam mit KollegInnen aus der Berufsschule, der Jugendberufsagentur (Frau Reichert-Facilides), der Agentur für Arbeit sowie dem Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) durch. 

Wichtige Bausteine unserer Berufsorientierung sind: 

Jahrgang 5/6 

  • Unterrichtsfach Arbeit und Beruf (zweistündig)
  • Girls- and Boysday

Jahrgang 7 

  • Elternabend zur Berufsorientierung 
  • Girls- and Boysday 
  • Vorbereitung der Herausforderungstour Anfang Jg 8 

Jahrgang 8 

  • Herausforderungstour 
    bis zu 14 Tagen auf Reisen, unter einfachen Bedingungen leben und etwas Sinnvolles tun 
  • „Zukunft jetzt-Entdecke deine Stärken“ (BO Baustein des BBW) 
  • Start Up Info-Elternabend 
    SuS bewerben sich schriftlich und im Bewerbungsgespräch. Daraufhin erfolgt die Zusammensetzung der neuen Start Up Klassen in Jg 9 
  • Betriebspraktikum Ende Jg 8  
  • Praxiskurse der Handwerkskammer 
Arbeit im Start-up
Arbeit im Start-up

Jahrgang 9/10:  

  • Vorbereitungsseminar für die „neuen“ Start up LehrerInnen (Abt.-Ltg.) 
  • BO-Infoveranstaltung für Jg 9 (Abteilungsleitung und BO-Koordinatorin) 
  • Orientierung zum Start up Unterricht und den BO-Modulen in der Berufsschule für Wirtschaft  
  • „Das Handwerk stellt sich vor“ (Frau Kesper skizziert Möglichkeiten nach Jg 9) 
  •  BO-Infoveranstaltung „Anschlüsse nach Jg 10 (Abteilungsleitung und Vertreter der BS26, dem HIBB und der JBA) 
  • Unterricht im  „Start-up-Unternehmen“ (6-stündiger Unterrichtstag, s. S. 3-6),  
    Alternative: Teilnahme an einem Langzeitpraktikum (1x wöchentlich) 
  • Bo-Modulunterricht „Berufswegeplanung“ in der Berufsschule für Wirtschaft 
  • Einführung des Berufs- und Studienwegeplans (s. S. 8+9) 
  • Berufsberatung (JBA) – In Jg 9 freiwillige, in Jg 10 verpflichtende Teilnahme 
  • 2. Betriebspraktikum Ende Jg 9 
  • Praxiskurse der Handwerkskammer 
  • Workshop zur Gründung eines Start Up‘s

Jahrgang 11:

  • Die Welt verbessern. Das Ziel ist eine nachhaltige Projektentwicklung.
  • Jeder in seinem Umfeld
  • Lernen, wie man ein eigenes Projekt plant und umsetzt.
  • Lernen, wie man gesellschaftliche Probleme unternehmerisch lösen kann.
  • Gute Ideen brauchen Finanzierung.
  • Gute Projekte brauchen eine Finanzierungsstrategie, ein Geschäftsmodell.

  BO-Workshop – Entscheidungen im Hinblick auf die eigene Berufswahl treffen